VON EINEM, DER AUSZOG, DIE WELT ZU VERSCHIEBEN

 

«Wenn Sie jetzt denken: «Klar, dass es hier nur um den neusten Roman von Alex Capus gehen kann!» –, dann muss ich Sie enttäuschen. Die hier gemeinte Lounge-Lektüre stammt von Dominique Anne Schuetz, die genau jenen föhnverwöhnten Schlendergang beherrscht, mit dem auch Capus seine Handlungsstränge durchmisst. Was Schuetz' «Von einem, der auszog, die Welt zu verschieben» aber von den typischen Capus-Geschichten unterscheidet, ist die Lust der Autorin, erzählerisch eine Runde um den Block zu drehen.» 

Michael Harde, Literarischer Monat

 

 

«Schuetz liebt es, die äussere Geschichte ihrer Romane in den Figuren zu spiegeln. [...] Und sie zieht Parallelen zwischen dem Schicksal der Stadt St. Gallen, die nach dem Untergang der Stickereiindustrie einen Ausweg sucht und deren Bewohner ängstlich alle Neuerungen ablehnen, und Ferdinand Ulrich und dem Dorf Ulysses. Alle müssen raus aus der Sackgasse und sich der Welt öffnen. Und das tun alle drei auf ihre Weise.»

Valeria Heintges, St. Galler Tagblatt

 

 

«Dominique Anne Schuetz hat ihren Figuren pralles Leben eingehaucht - mit einer gepflegten, üppigen Sprache, die sich nicht aufs Fragmentarische beschränkt und dem Leser bildstarke Momente zu dieser ‹Verschiebung der Welt› beschert.» 

Guida Kohler, Zürichsee-Zeitung

 

 

«Modern wird hier eine wahre historische Begebenheit erzählt, die von Irrwitz und Abenteuer nur so sprüht. Herrlich schräg und zum Teil von liebenswerter Tragik ist grosses Lesevergnügen garantiert.»

Vera liest!, Stadtmagazin Gütsel, Gütersloh

 

 

«... ein sprachlich souveräner, jederzeit unterhaltsamer, humorvoller und historisch anregender Roman, dessen Lektüre lohnt.» 

Marino Ferri, Bücherrezension

 

 

 

DIE UNSICHTBARE GRENZE

 

 

«D.A. Schuetz hat ein Buch geschrieben, das seinesgleichen sucht. Lange nicht mehr hat mich die Lektüre eines Buches so sehr im Griff gehabt, war die Spannung beinahe unerträglich. Abtauchen ... und staunen.» 

Gallus Frei-Tomic, literaturblatt.ch

 

 

«Die Autorin Dominique Anne Schuetz begibt sich in ihrem packenden, im Stil von Edgar Allan Poe erzählten Roman, auf die Suche nach dem Bösen - das dann fast ein ebensolches Ende nimmt.» 

freundin

 

 

«Der Autorin gelingt es, die düstere und mystische Atmosphäre ihres Romans plastisch darzustellen. Spannend verknüpft sie die Lebensgeschichte der beiden Protagonisten bis zum schicksalhaften Finale. Auch die Schilderung der Animositäten und Ängste der Dorfbevölkerung überzeugt ebenso wie die Sprache und der Stil. Unheimlich gut ist dieser Roman.»

Bibliothek Wallenheim / Stadtbibliothek Bayreuth

 

 

«Häufig glauben wir, die Weltgeschichte mit ihren großen ideengeschichtlichen Konflikten wäre etwas für große Länder oder entsprechende Metropolen. Mit ihrem brillanten Roman ‹Die unsichtbare Grenze› zeigt uns allerdings Dominique Anne Schuetz, wie sehr sich die geschichtsmächtigen Kräfte auch auf lokaler Ebene bemerkbar machen. Zudem macht sie uns bewusst, wie schwierig es unter Umständen sein kann, Fortschritt und Rückständigkeit auf den Punkt zu bringen.» 

Joachim Mols, bestreaders.de

 

 

 «Spannend ist die Story auch – was will man mehr?» 

Buchbunt.Blog

 

 

LEO & LUDWIG

 

 

«Mit Souveränität und grossem Geschick entfaltet die Zürcher Autorin Dominique Anne Schuetz in ihrem zweiten Roman den historischen Stoff. [...] Grossartig gestaltet sie auch die Exposition des Themas. [...] So bietet denn dieser Roman nicht nur ein schönes Lesevergnügen; er fasziniert auch durch die Virtuosität, mit der die Verbindung von Sachkenntnis und Melodrama gelingt.» 

Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung NZZ 

 

 

«Die Details sind aufwändig recherchiert, in sich stimmig und verdichten sich zu einem mitreißenden Sog. [...] «Leo & Ludwig» ist eine packend geschriebene Geschichte.» 

Monika Thees, Die Berliner Literaturkritik

 

 

«Die Liebe zum Detail des Zeitgeistes macht den Roman zu einer spannenden Lektüre.»

Birgit Koß, Deutschland Radio Kultur

 

 

«Dominique Anne Schuetz erzählt bunt und detailliert. Zahlreiche Erzählstränge und Figuren beleben verschiedene Schauplätze Berlins. Liebevoll – manchmal voll Ironie – zeichnet die Autorin die Milieus der Unter- und Oberschicht in Zeiten der Industrialisierung. Immer wieder bettet sie Personen und Handlung in historische Ereignisse und Begebenheiten ein. [...] Für alle, die sich gerne im Spannungsfeld der Jekyll-and-Hyde-Thematik bewegen und Skurriles mögen, sei eine unterhaltsame Lesezeit versprochen.» 

Antje Stiebitz, Neues Deutschland

 

 

«Dominique Anne Schuetz [...] ist eine überzeugende Darstellung gelungen, ein Roman, der spannungsvoll und farbig eine Epoche schildert und das Leben eines außergewöhnlichen Zwillingspaars, das Geist, Bildung als auch Schönheit vereinte, das großes Glück hatte und dessen Leben doch unweigerlich in einem unauflösbaren Dilemma enden muss.» 

Demokratie Spiegel 

 

 

«Ein spannendes, eindringlich geschriebenes Buch, in dem authentische Figuren, u.a. der Pathologe Virchow, ebenso mitwirken wie realistisch gezeichnete Charaktere der damaligen Berliner Gesellschaft. - Empfohlen.» 

Adelgundis Hovestadt, Borromäusverein e. V., Bonn

 

 

«Wie die Schweizerin ins Berliner Leben eintaucht, wie ihr sogar die im Berliner Dialekt geschriebenen Stellen so gut gelingen und wie genau sie recherchiert hat über das Leben in der brodelnden Stadt mit ihren vielen aufregenden, aber auch mit den dunklen Seiten, das verlangt Bewunderung ab! [...] Ein psychologisch einfühlsamer und spannender Roman über zwei ungewöhnliche Menschen – gleichzeitig ein guter historischer Roman über das alte Berlin.» 

Elvira Hanemann, Buchhandlung Thaer Berlin

 

 

«Brillant recherchiert und in einer bildhaften Sprache geschrieben, wurde Leben und Geschichte des 19. Jahrhunderts wiedergegeben.»

Bibliothek Buchs SG

DER TOD DER WEISSEN KÖNIGE

 

 

«Das ist schon ein sensationeller Erstlingsroman. Zukunftsgeschichten sind selten, in denen man mit solcher Klarheit auch Gegenwart gestaltet sieht. [...] Eindringlich werden Gesellschaftsbilder gegenübergestellt und Gewalt, Intoleranz und Machtstreben eine Absage erteilt. Sätze werden auf den Punkt gebracht, weil die Autorin eine sowohl einfache als auch einprägsame Sprache pflegt. Ein anspruchsvolles, unbedingt lesenswertes, aber auch gut zu lesendes Buch.» 

Klaus Wilke, Lausitzer Rundschau

 

 

«Der Tod der weißen Könige ist ein bissiger und unterhaltsamer Roman, der durchaus realistisch wirkt und dennoch ein hoffnungsvolles Ende findet. Ein Genuß für Leser, die jetzt schon die amerikanische Gesellschaft kritisch beobachten. [...] Dominique Anne Schuetz hat ein flottes, mitreißendes Buch geschrieben, das sicher zu vielen Diskussionen über die Zukunft der USA führen wird.» 

Günter Keil, Radio Oberland 

 

 

«Fact ist, dass die USA vor dem Staatsbankrott stehen und weiße Politiker planen, den letzten Rest Sozialstaat zu opfern. Die Armen werden ärmer, die Reichen reicher. Das ist Fact. Alles, was danach kommt, ist Fiction und stammt aus der Feder einer Schweizerin: Dominique Anne Schuetz. [...] Schuetz' spannender Future- und Sozialthriller «Der Tod der weißen Könige» ist eine beklemmende Horrorvision, der man nur wünschen kann, dass sie eine bleibt.» 

Jürgen Deppe, Stadtmagazin

 

 

«Der Tod der weissen Könige ist ein spannender Future-Thriller. Sarkastisch überspitzt wendet sich Dominique Anne Schuetz gegen Diskriminierung und Rassismus jeglicher Couleur.» 

Fränkische Nachrichten

 

 

«Der Plot zum Erstling der Zürcherin Dominique Anne Schuetz lässt sich sehen.» 

Facts

 

 

«Der erste Roman von Dominique Anne Schuetz könnte zum Kultbuch der späten 90er Jahre werden.» 

Alfelder Zeitung | Niedersächsische Volkszeitung

 

 

«Originell und provokant.» 

Zürichsee-Zeitung