«Wir kennen diese Komposition aus der modernen Kunst, und hier wird sie verwendet als Ausdruck ikonischer Würde. [...] Was uns Schuetz hier unterbreitet, ist ein Lehrstück in visueller Kommunikation.» 

Andreas Pinczewski, SQUARE Kunstbuch, Publikation zur Eröffnung des Museums Ritter mit der Ausstellung SQUARE

 

 

«Die Autorin eines gesellschafts-kritischen Politromans stellt ihr sensibles Bewusstsein mit der Sprache auch in ihren Bildern unter Beweis. [...] Die Gegenwart und ihre typischen Erscheinungen sind bevorzugte Themen der Künstlerin. [...] Überall erweist sich Schuetz als exakte Seismografin gesellschaftlicher Erschütterungen. Durch die immer wieder überraschende Kombination von Formeln des Alltags mit Verweisen auf das Tagesgeschehen wird die Künstlerin zur Kommentatorin mit einer eigenen, kritischen Position.» 

Tino Stierli, Neue Zuger Zeitung 

 

 

«Text in der Malerei, in der Fotografie, im Objekt und in der Zeichnung, und alles aus einer Hand an einem Ort, geht das denn? Und wie. Geradezu virtuos gibt dies [...] Dominique Anne Schuetz vor.» 

Joachim Schwitzler, Südkurier

  

 

«Schuetz kennt sich in der komplexen Bildersprache des modernen Medienzeitalters bestens aus.» 

Kulturmagazin Saiten

«DASCH (Dominique Anne Schuetz) makes paintings without pictures. Light-footedly, she moves between the slogans of mass culture, verbal ‹movable scenery› from everyday life, and comments intelligently, caustically, and impudently on the spirit of the time. She uses the label DASCH on all her paintings, as if she wanted to refer to a culture of a commercialized culture.» 

Bernadett György, Live Budapest

 

 

«Dominique Anne Schuetz macht Texte zum Bestandteil ihrer Bildkompositionen. Es sind witzige Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen.» 

Annabelle

 

 

«Mit der demaskierenden Kraft des Wortes bewegt sie sich zwischen den Parolen der Massenkultur und zielt mit Ironie auf den Zeitgeist und seine Ikonen.» 

zuerichexpress.ch

 

 

«In ihren Minigeschichten setzt sich Dominique Anne Schuetz mit unserer Gesellschaft auseinander, bezieht zu wirtschaftlichen und politischen Themen Stellung und setzt noch den alltäglichsten Gegenstand so in Szene, dass er zu eigenständigem Leben erwacht. Text und Bild gehen dabei eine einzigartige Verbindung ein: witzig, skurril und intelligent kommen ihre Geschichten daher.» 

Zürichsee-Zeitung

 

 

«Dominique Anne Schuetz zeigt, dass Innovation auch in der Kunst noch möglich ist. Die Kombination von Bild und Text, und die Auseinandersetzung mit aktuellen Themen ist in dieser Form neu.» 

Radio DRS3

 

«Viele Ausstellungsbesucher, die eigentlich gekommen waren, um Bilder anzuschauen, zeigten sich beeindruckt von Dominique Anne Schuetz‘ ‹Bildlegenden›. Es sind ausgefeilte, durchdachte Texte, die verraten, dass sie auch dieses Handwerk meisterlich beherrscht.» 

Die Südostschweiz

 

 

«Bilder der ganz besonderen Art.» 

Schweizer Fernsehen

 

 

«Die Besucher trafen an der Vernissage ein Multitalent, das einerseits ohne ästhetischen Verlust reduzieren kann bis zur Minimal Art, anderseits über ein ausserordentliches zeichnerisches Können verfügt, das sie an gegenständlichen, manchmal mit fotografischer Präzision dargestellten Sujets manifestiert. Es gibt zwischen diesen so unterschiedlichen Kunstrichtungen keine Verbindung – ausser der im einen Falle kargen, im anderen Falle üppigen Beigabe von Text. Kein Bild von Dominique Anne Schuetz ohne die Würze von mindestens einem Wort.» 

Zürichsee-Zeitung

 

 

«Eine Autorin, die auch Malerin ist, eine Malerin, die auch Installationskünstlerin ist, eine Installationskünstlerin, die Bücher schreibt, eine Bücherschreibende, die Bücher fotografiert und eine Fotografin, die Bücher macht. Kann man von einer Autorin mehr verlangen? Ich glaube beim besten Willen nicht.» 

Hans Rudolf Frey, Verleger, anlässlich der Eröffnung der Sonderausstellung WortKunst im Bodmanhaus, Literaturhaus Gottlieben

«Jedes Werk von Dominique Anne Schuetz beinhaltet eine umgesetzte Idee, und immer ist der Text der Schlüssel zum Geheimnis.» 

Tages-Anzeiger

 

 

«Ihre Fotografien sind eine visuelle Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Werten, Grund und Boden. [...] Unter den Bildern stehen in Worte gefasste Gefühle und Empfindungen der Künstlerin während der Aufnahme - Momente, die Bild und Text zu einer Einheit verschmelzen lassen.» 

Thomas Geissler, Die Südostschweiz

 

 

«Im Kulturparkett überrascht das Kulturprojekt »KunstLand« das Publikum mit einer vielschichtigen Auseinandersetzung mit dem Wandel der Zeit.» 

Markus Richter, Zürichsee-Zeitung

 

 

«Sie bewegt sich zwischen den Parolen der Massenkultur, Slogans, Werbetexten und Redewendungen, die sie mal verdreht, mal ernst nimmt, mal auf die Spitze treibt. [...] Die Kürze der Texte in ihren Bildformaten ist dabei Programm. Meist vermag sie mit einem Satz, mit einem Schlüsselwort, mit einer Wendung – in knalligen Farben und starken Kontrasten ins Bild gebracht – die Anmerkungen zur Zeit häppchenweise und publikumsgerecht als Botschaft zu deponieren und auf den Punkt zu bringen.» 

Sybille Omlin, Die Sammlung – The Collection, Kunstbuch, Cantrade Privatbank AG